In weniger als 3 Monaten wird die neue iPhone 14 Reihe das Licht der Welt erblicken. Dabei soll die nächste iPhone-Generation wieder in einer Basis-Version und einer mit zusätzlichen Features ausgestatteten Pro-Variante erscheinen. Was wir schon jetzt über die kommende iPhone 14 Serie wissen, verraten wir euch hier.
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Vier neue iPhone-Modelle, drei Größen
Den aktuellen Gerüchten zufolge wird wieder mit vier verschiedenen neuen iPhones gerechnet. So soll das iPhone 14 als Basis-Modell mit 6,1 Zoll großem Display sowie einer großen Max-Variante mit 6,7 Zoll Screen auf den Markt kommen. Ein iPhone mit besonders großem Display wird es diesmal also auch für kleineres Geld geben. Beim „mini“-iPhone hat Apple dem Vernehmen nach den Rotstift angesetzt und dieses aus dem Lineup gestrichen.
Die teureren iPhone 14 Pro Modelle sollen wie die iPhone 13 Pro Geräte im letzten Jahr wieder mit 6,1 Zoll respektive 6,7 Zoll großem Bildschirm bei der Max-Variante verfügbar sein. Die Display-Ränder sollen zudem nochmal ein Stück weit schmaler werden.
iPhone 14 Pro (Max) mit exklusiven Features
Die Pro-Modelle sollen sich diesmal stärker vom günstigeren iPhone 14 abgrenzen, als das in der Vergangenheit der Fall war. So werden die Geräte aus der Pro-Fraktion anstelle einer länglichen Display-Kerbe („Notch“) für die Face-ID-Sensoren und Frontknipse ein Kamerasystem im „Loch- und Pillen“-Design erhalten. Wie das aussehen könnte, zeigt der bekannte Konzept-Künstler Ian Zelbo im Rahmen seiner iPhone 14 Pro Mockups.
Auch soll das 120Hz ProMotion-Display, welches bereits auf der iPhone 13 Reihe für flüssigere Animationen und butterweiches Scrollen sorgt, den teureren Modellen vorbehalten bleiben. Mit an Bord soll zudem ein neuer und wie immer leistungsstärkerer A16 Bionic Chip, 6 GB Arbeitsspepicher, eine 48-Megapixel-Kamera (!) mit Unterstützung für Videos in 8K-Qualität sowie ein Always-on-Display sein. Auf den Always-on-Modus gibt es bereits Hinweise in iOS 16 und auch einschlägige Experten haben sich diesbezüglich schon mit konkreten Informationen zu Wort gemeldet.
Was die Anschlussbuchse angeht, so soll mit dem Lightning-Port erstmal alles beim Alten bleiben. Mit dem vielzitierten USB-C-Ladeanschluss ist demnach erst frühestens 2023 zu rechnen.
iPhone 14: Kann weniger, kostet weniger
Das iPhone 14 in der Standard-Ausführung soll im Vergleich deutlich abgespeckter daherkommen. So soll das „Budget“-Modell nach wie vor auf den letztjährigen A15 Chip setzen, der bereits im iPhone 13 läuft. Auch an der 12-Megapixel-Kamera, die nun seit mehreren iPhone-Generationen an Bord ist, soll sich nichts ändern. Was auch als gesichert gilt: Beim iPhone 14 ohne „Pro“ im Namen soll die klassische Notch bleiben. Der „Mangel“ an Features wird dann erwartungsgemäß durch einen niedrigeren Preispunkt kompensiert werden.
(Bildquelle: Ian Zelbo)