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Das Marktforschungsunternehmen Counterpoint Research wirft regelmäßig einen Blick auf die globalen Smartphone-Verkäufe und ermittelt, welche Geräte am häufigsten über den Ladentisch gehen. Einer neuen Auswertung für den Monat April zufolge, führt das iPhone immer noch die Liste der weltweit meistverkauften Smartphones an. Spitzenreiter ist wie im letzen Jahr wieder ein „Non-Pro“ Modell.
Handy Bestellerliste: iPhone belegt 5 von 10 Plätzen
Nachdem das iPhone laut einer Studie der Marktforscher von Counterpoint Research im letzten Jahr die weltweiten Handy-Verkäufe mit gleich sieben Modellen in der Top 10 Liste dominierte, sieht es auch 2022 rosig für das Apple-Smartphone aus. So zeigt eine jüngst veröffentlichter Bericht von Counterpoint für den Monat April, dass das iPhone wieder mit fünf verschiedenen Modellen in der globalen Bestsellerliste vertreten ist. Dabei entfallen die ersten vier Plätze im Ranking auf ein Apple-Gerät.
Angeführt wird die Rangliste vom iPhone 13, das sich noch einmal deutlich besser verkauft hat als seine großen Brüder mit dem „Pro“ im Namen. Diese schaffen es auf Platz 2 (iPhone 13 Pro Max) und 3 (iPhone 13 Pro), während es sich das 2020er iPhone 12 auf der vierten Position gemütlich macht. Für den Erfolg des letztgenannten soll vor allem der zunehmende Umsatz in Japan und Indien verantwortlich sein. Auch das günstige und neue iPhone SE 2022 scheint sich weltweit großer Beliebtheit zu erfreuen und schafft es immerhin auf Rang 7. Dem Counterpoint-Bericht zufolge soll das SE vor allem in Japan gut ankommen.
Erzrivale Samsung kann insgesamt vier Plätze in den Top 10 für sich beanspruchen, während es der chinesische Tech-Riese Xiaomi nur mit einem seiner Geräte auf Platz 10 schafft. Wie die Auswertung zeigt, setzt sich Apple auch in diesem Jahr in der zweiten Hälfte der weltweiten Smartphone-Bestsellerliste fest. Die aktuellen Modelle der iPhone 13 Reihe schneiden dabei besonders gut ab. Mit dem iPhone 12 schafft es aber auch ein fast zwei Jahre altes Gerät auf eine der Spitzenpositionen.
(Quelle: Counterpoint Research)