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Gefälschte Apple-Mails im Umlauf – So erkennt ihr sie!

News: 21.06.2023, 9 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Warnung LogoAktuell machen wieder vermehrt gefälschte Apple-E-Mails die Runde, die Apple-Nutzer über einen vermeintlich vollen iCloud-Speicher informieren. In der Mail wird die Löschung der Daten im iCloud Drive angedroht, sollten die Nutzer keinen zusätzlichen Speicherplatz buchen. Auf einer weiteren Seite werden den Opfern dann Kreditkarten- und Zugangsdaten entlockt.

Fake Apple-Mails drohen mit Löschung von iCloud-Daten

Wer einen Apple-Account besitzt, bekommt seit jeher automatisch 5 GB iCloud-Speicherplatz geschenkt, der nach Belieben mit Inhalten befüllt werden kann. Der Gratis-Speicher ist in der Regel aufgrund von Fotos, Videos, Backups etc. schnell vollgelaufen, worüber Apple die iCloud-Nutzer via E-Mail informiert.

Das machen sich aktuell wieder Betrüger zunutze und verschicken täuschend echte E-Mails, in denen die User über das erreichte Speicherlimit benachrichtigt werden. Um die Löschung ihrer iCloud-Daten zu verhindern, können die Nutzer im Rahmen eines „Treueprogramms“ 50 GB kostenlosen Speicherplatz dazubuchen. Wer auf den angehängten Link klickt, landet dann auf einer Phishing-Seite auf der persönliche Informationen, Kreditkartendaten sowie in manchen Fällen auch Apple-ID und das Passwort abgegriffen werden.

iCloud Phishing-Mail

iCloud Phishing-Mail: So kann sie aussehen. (Bildquelle: heise)

In der Regel können derartige Phishing-Mails leicht anhand der E-Mail-Adresse des Absenders und inhaltlicher Ungereimtheiten entlarvt werden. So bietet Apple z. B. gar kein Treueprogramm für iCloud an. Wer eine iCloud-E-Mail-Adresse verwendet, wird zudem von dem integrierten Spamfilter geschützt, der verdächtige Nachrichten automatisch herausfiltert. Dennoch gibt es keine 100-prozentige Sicherheit, dass nicht doch eine Phishing-Mail im Postfach landet.

Wie immer gilt hier und in anderen Fällen auch: Auf gar keinen Fall in E-Mails auf Links klicken, wenn ihr euch nicht sicher seid, dass der Absender auch wirklich der ist, der er vorgibt zu sein. Wenn ihr oder eure Freunde/Bekannten auf die Masche reingefallen seid und Kreditkartendaten preisgegeben habt, solltet ihr euch umgehend an die herausgebende Bank wenden und die Karte sperren lassen. Habt ihr Apple ID und das zugehörige Passwort verraten, solltet ihr zudem das Kennwort für euer Apple-Konto ändern.

(Quelle: heise)

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